Achtung! Jetzt wird’s eklig
Nasenbohren: eine unappetitliche Angewohnheit
Von Karoline Kallweit am 18.02.2016
Nasenbohren ist igitt! Trotzdem machen es über 90 Prozent der Menschen – zumindest gelegentlich. Wie Fingernägelkauen und Daumenlutschen, gehört Popeln zu den sogenannten „nervösen Gewohnheiten“. Oft bohren wir aus Langeweile oder aus Nervosität in der Nase. Oder, weil sie juckt und wir tatsächlich das Gefühl haben, etwas entfernen zu müssen. Denn der Mensch reagiert äußert empfindlich, wenn etwas den Luftstrom stört. Die Störung muss dann schnellstmöglich behoben werden! Und da man mit einem Taschentuch nicht überall hinkommt, ist der Finger manchmal das beste Werkzeug.
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IJ078_Foto_01 (Quelle: Carlos Paes)
Beschreibung: Nasenbohren ist unappetitlich – trotzdem machen es mehr als 90 Prozent aller Menschen.
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IJ078_Foto_02 (Quelle: Chi King)
Beschreibung: Trockennasenprimaten: Affen, Koboldmakis und Menschen kämpfen mit trockenem Nasenschleim.
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ID: 4198
Titel: Achtung! Jetzt wird’s eklig
Subtitel: Nasenbohren: eine unappetitliche Angewohnheit
vom Autor: Karoline Kallweit
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