Tagträume machen kreativ
Von Karoline Kallweit am 22.03.2016
Landläufig werden Tagträume als kindisches Verhalten angesehen. Aber pssst, auch Erwachsene träumen manchmal vor sich hin. Tatsächlich verbringen wir sogar – so wollen wissenschaftliche Untersuchungen herausgefunden haben – bis zu 50 Prozent unserer Zeit mit Tagträumen. Dass diese Zahl recht hoch erscheint, mag daran liegen, dass es keine klare Definition für den „Tagtraum“ gibt. Denn der Übergang zwischen aktivem Denken und bewusstem Tagträumen ist mehr oder weniger fließend. Vereinfacht kann man wohl sagen: Tagträume sind alle Gedanken, die sich nicht mit der unmittelbaren Umgebung sowie der Gegenwart beschäftigen. Während eines Tagtraums flieht unser Gehirn also gewissermaßen vor der Realität.
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IJ081_Foto_01 (Quelle: Techniker Krankenkasse)
Beschreibung: Kinder flüchten sich besonders häufig in Tagträume
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IJ081_Foto_02 (Quelle: Techniker Krankenkasse)
Beschreibung: Studien haben den Zusammenhang zwischen Tagträumen und Kreativität nachgewiesen
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ID: 4280
Titel: Tagträume machen kreativ
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vom Autor: Karoline Kallweit
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