Mit Babywaage im 24-Stunden-Dienst
Freie Hebammen bangen um Existenz
Von Grit Büttner am 10.11.2010
In der DDR waren sie verboten, jetzt kämpfen sie bundesweit um ihre Praxen. Frei niedergelassene Hebammen stehen werdenden Eltern, jungen Müttern und Babys rund um die Uhr zur Seite. Doch verdienen sie damit kaum genug, um die eigene Existenz zu sichern. Der Deutsche Hebammenverband befürchtet, dass wegen steigender Haftpflichtprämien und stagnierender Honorare weitere Selbstständige die Geburtshilfe aufgeben könnten. Bundesweit betreuen freie Hebammen rund 160.000 Mütter und damit knapp ein Viertel aller Geburten.
Informationen: 77 Zeilen à 40 Anschläge; 3.309 Zeichen (mit Leerzeichen)
Inklusive folgender Anhänge:
-
IP138_Foto_01 (Quelle: G. Büttner/drn)Beschreibung: Hebamme Anne-Kathrin Wohlgebohren aus Gadebusch (Nordwestmecklenburg) betreut bei einem Hausbesuch d(...)
-
IP138_Foto_02 (Quelle: G. Büttner/drn)Beschreibung: Hebamme Anne-Kathrin Wohlgebohren aus Gadebusch (Nordwestmecklenburg) betreut bei einem Hausbesuch z(...)
-
IP138_Foto_03 (Quelle: G. Büttner/drn)
Beschreibung: Hebamme Anne-Kathrin Wohlgebohren aus Gadebusch (Nordwestmecklenburg) betreut bei einem Hausbesuch d(...)
-
IP138_Foto_04 (Quelle: G. Büttner/drn)Beschreibung: Hebamme Anne-Kathrin Wohlgebohren aus Gadebusch (Nordwestmecklenburg) betreut bei einem Hausbesuch z(...)
-
Text "Mit Babywaage im 24-Stunden-Dienst"Datei: Text "Mit Babywaage im 24-Stunden-Dienst"
-
ZIP "Mit Babywaage im 24-Stunden-Dienst"Datei: ZIP "Mit Babywaage im 24-Stunden-Dienst"
Fanden Sie diese Reportage interessant?
Mehr aus der Kategorie InfoPolitik
Oder Alle Reportagen
