April, April macht (nicht), was er will
Was ist dran am Klischee vom launischen Aprilwetter?
Von Karoline Kallweit am 12.04.2011
Das Lexikon sagt zum Thema Aprilwetter: „Sehr unbeständiges Wetter, das sich durch raschen Wechsel von Sonnenschein und Bewölkung mit Regen-, Schnee- und Graupelschauern, böigen Winden und mitunter auch Gewittern auszeichnet.“ Doch was ist eigentlich dran am Klischee vom launischen April, der macht, was er will? Fest steht: Der Stand der Sonne ist schuld an den Wetterkapriolen. Er ist verantwortlich dafür, dass zwischen Norden und Süden Temperaturgegensätze entstehen und sich Tiefdruckgebiete bilden. Anders als in anderen Jahreszeiten liegt der Gürtel aus Tiefdruckgebieten im April allerdings direkt über Mitteleuropa. Deswegen haben wir besonders jetzt mit unbeständigem Wetter zu kämpfen.
Informationen: 97 Zeilen à 40 Anschläge; 4.302 Zeichen (mit Leerzeichen)
Inklusive folgender Anhänge:
-
IV 273_Foto_01 (Quelle: drn)
Beschreibung: Aprilwetter: Ein ständiger Wechsel aus Regen und Sonnenschein
-
IV 273_Foto_02 (Quelle: drn)Beschreibung: Graue Wolken: Im April liegen die Tiefdruckgebiete genau über Deutschland
-
IV 273_Foto_03 (Quelle: drn)Beschreibung: Der Regenschirm wird im April zum treuen Begleiter
-
Text "April, April macht (nicht), was er will"Datei: Text "April, April macht (nicht), was er will"
-
ZIP "April, April macht (nicht), was er will"Datei: ZIP "April, April macht (nicht), was er will"
Fanden Sie diese Reportage interessant?
Mehr aus der Kategorie InfoVermischtes
Oder Alle Reportagen
