Fasten – ein Schritt auf dem Weg zur vollwertigen Ernährung
Von Karoline Kallweit am 16.05.2011
Fasten, das ist im Gegensatz zum Hungern der freiwillige Nahrungsentzug für einen begrenzten Zeitraum. Es war der deutsche Arzt Otto Buchinger, der 1935 die klassische Methode des Heilfastens entwickelte. Dabei nimmt der Fastende fast ausschließlich flüssige Nahrung zu sich: Tee, Obstsäfte, Gemüsebrühe, Honig und vor allem viel Wasser. Viele verwechseln den bewussten Verzicht deshalb auch mit einer Blitzdiät. Vielmehr verfolgen sie einen ganzheitlichen Ansatz. So sollen zum Beispiel Hautkrankheiten oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen therapiert, aber auch die psychische und spirituelle Ebene bedacht werden. In der Naturheilkunde dient das Heilfasten vor allem zur Vorbeugung und Behandlung von chronischen Krankheiten, wie ernährungsbedingten Stoffwechselerkrankungen. Dass dabei die Kilos purzeln, ist eine positive Begleiterscheinung.
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Beschreibung: Tee, Saft, Wasser: Während einer Kur nimmt der Fastende fast ausschließlich Flüssigkeiten zu sich
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Beschreibung: Von wegen nichts essen und im Nu Pfunde verlieren – Fasten ist keine Blitzdiät!
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Beschreibung: Auch Gemüsebrühen stehen auf dem Fastenspeiseplan
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ID: 1002
Titel: Fasten – ein Schritt auf dem Weg zur vollwertigen Ernährung
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vom Autor: Karoline Kallweit
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