Kluge Menschen sind glücklicher mit wenigen Freunden
Von Angelika Lensen am 19.04.2016
Freunde treffen, mit Kollegen die Mittagspause verbringen, Familienfeste feiern: Das ist für jeden von uns selbstverständlich und die meisten Menschen würden darauf nur ungern verzichten. Denn Menschen sind soziale Wesen. Ohne Kontakt zu anderen Menschen werden wir auf Dauer sogar krank. Sozialer Kontakt und Kommunikation mit Seinesgleichen lernen wir von Kindesbeinen an. Doch bedeutet solch ein soziales Umfeld für jeden das ultimative Glück? Nicht für alle Menschen, sagen Evolutionspsychologen. Freundschaftliche Verbindungen und Familienbande machen kluge Menschen weniger glücklich. Der Grund soll in der Evolutionsgeschichte unseres Gehirns liegen und sich bis in die Neuzeit erhalten haben. Warum Menschen mit einem hohen IQ glücklicher mit wenigen Freunden sind, lesen Sie im Beitrag.
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