Erholt aufwachen? Auf die Schlafunterlage kommt’s an
Von Karoline Kallweit am 23.12.2016
Nur noch fünf Minuten schlafen! Der allmorgendliche Kampf mit der Schlummertaste, wer kennt ihn nicht. Gerade jetzt, wo die kalte Jahreszeit da ist, fällt das Aufstehen zunehmend schwerer. Durch die Fenster grüßen nicht mehr wärmende Sonnenstrahlen, sondern graue Regenwolken. Verschiedene Tipps und Tricks sollen deshalb dabei helfen, schwungvoll in den neuen Tag zu starten: von Lichtweckern mit Soundkulisse bis hin zu heiß-kalten Wechselduschen. Doch nichts macht das Aufwachen am Morgen leichter als eine ordentliche Mütze Schlaf. Dafür muss man jedoch eines möglichst vermeiden: das Aufwachen in der Nacht.
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IV575_Foto_01 (Quelle: pixabay.com)
Beschreibung: Der allmorgendliche Kampf mit dem Wecker: Wer kennt ihn nicht?
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IV575_Foto_02 (Quelle: Techniker Krankenkasse)
Beschreibung: Bis zu 30 Mal wachen wir in der Nacht auf – ohne uns am Morgen daran zu erinnern
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Titel: Erholt aufwachen? Auf die Schlafunterlage kommt’s an
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vom Autor: Karoline Kallweit
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