Warum bitter so gesund ist
Von Angelika Lensen am 18.05.2017
Chicorée, Rosenkohl, Artischocken oder Radicchio: Gemüsesorten und Salate, die einen eher bitteren Geschmack haben, sind bei den meisten Menschen wenig beliebt und stehen daher selten auf dem Speiseplan. Das ist ein Fehler, sagen Experten, denn die Bitterstoffe in den Nahrungsmitteln sind für unsere Gesundheit überaus wichtig. Sie bekämpfen viele Gesundheitsprobleme und beugen Erkrankungen vor. Leider wurden die Bitterstoffe in den vergangenen Jahrzehnten konsequent aus den Gemüsesorten herausgezüchtet, damit sie von Verbrauchern besser angenommen werden. Warum wir die Bitterstoffe brauchen, welche gesundheitsfördernden Eigenschaften sie haben und warum nicht jeder gleich gut auf den bitteren Geschmack reagiert, erklärt der Beitrag.
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