Muskelkrampf – nichts als ein Kommunikationsproblem
Von Karoline Kallweit am 17.07.2014
Während der Fußball-Weltmeisterschaft, die gerade in Brasilien zu Ende ging, konnte man immer wieder beobachten, wie Spieler mit schmerzverzerrten Gesichtern zusammenbrachen und sich panisch an die Oberschenkel griffen. Diagnose: Muskelkrampf. Hochleistungssportler – wie die Nationalspieler – kämpfen häufig mit solchen Schmerzattacken. Oft haben sie keine Möglichkeit, ihre Muskeln ausreichend zur Ruhe kommen zu lassen. Aber auch Nicht-Sportler kennen das unangenehme Gefühl eines Muskelkrampfs. Ganz ohne Vorwarnung tritt es ein – selbst während vermeintlicher Ruhephasen, wie dem Einschlafen. Doch wie kommt es eigentlich zu den schmerzhaften Muskelanspannungen? Das wollen wir für unsere jungen Leser klären.
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