„Und wenn sie nicht gestorben sind…“
Wieso wir Märchen auch heute noch brauchen
Von Karoline Kallweit am 10.03.2015
In wenigen Tagen startet in den Kinos „Cinderella“, Disneys neueste Märchen-Adaption. Und obwohl Aschenputtels Geschichte uns allen wohl bekannt ist, wird der Film viele Millionen Zuschauer vor die Leinwände locken. Auch andere Märchen-Interpretationen wie „Frozen“ oder die Fernsehserie „Once Upon a Time“ haben zahllose Fans. Kurzum: Märchen sind beliebter denn je. Gleichzeitig wird jedoch heftig diskutiert, wie zeitgemäß und lehrreich sie eigentlich sind. Denn viele Eltern fürchten, dass sie zu gewalttätig, zu grausam sind. Wieso sollte man Kindern heute trotzdem noch Märchen erzählen?
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IJ058_Foto_01 (Quelle: Disney)
Beschreibung: Disneys „Cinderella“ bringt Aschenputtel zurück auf die große Leinwand.
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IJ058_Foto_02 (Quelle: Carl Offterdinger)
Beschreibung: Märchen, wie Rotkäppchen, spiegeln die Wünsche aber auch Ängste vieler Kinder wider.
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ID: 3452
Titel: „Und wenn sie nicht gestorben sind…“
Subtitel: Wieso wir Märchen auch heute noch brauchen
vom Autor: Karoline Kallweit
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