El Niño stellt das Wetter auf den Kopf
Von Karoline Kallweit am 28.01.2016
El Niño ist eigentlich ein regionales Wetterphänomen, das in der Mitte des Pazifischen Ozeans seinen Ursprung hat. Alle zwei bis sieben Jahre tritt es auf und bringt auf drei Vierteln der Welt das Wetter durcheinander. Rund um den Globus werden dadurch klimatische Gegebenheiten verschoben. Nicht immer ist der Effekt gleich stark. Doch Meteorologen gehen davon aus, das das aktuell beobachtete El Niño-Ereignis zu den stärksten aller Zeiten zählen könnte. Sie sprechen deshalb gehäuft von einem Super-El Niño.
-
IJ076_Foto_01 (Quelle: Jeroen Moes)
Beschreibung: Ausgetrockneter Boden: El Niño ist für seine Dürren und Extremwetterlagen gefürchtet
-
IJ076_Foto_02 (Quelle: Rona Proudfoot)
Beschreibung: Für so manche Region bedeutet El Niño enorme Schneemassen
-
TEXT
Beschreibung: TEXTDatei: TEXT
-
ZIP-ARCHIV
Beschreibung: ZIP-ARCHIVDatei: ZIP-ARCHIV
Wenn Sie an einer Veröffentlichung des Beitrages interessiert sind, bitte einfach nachfolgende Angaben ausfüllen.
Nach Eingabe Ihrer Kontaktinformationen werden Sie automatisch zum Download-Bereich geführt. Dort finden Sie das komplette Text- und Bildmaterial zur unverbindlichen Ansicht oder zur direkten Veröffentlichung.
Ich interessiere mich für die folgende Reportage
----------------------------------------------------------------
ID: 4139
Titel: El Niño stellt das Wetter auf den Kopf
Subtitel:
vom Autor: Karoline Kallweit
----------------------------------------------------------------
Informationen
107 Zeilen à 40 Anschläge
4.652 Zeichen (mit Leerzeichen)
----------------------------------------------------------------
Anhänge
2 Bilder
1 Dokumente
1 Sonstige
4 = Summe
----------------------------------------------------------------