Schlecht geträumt?
Albträume dienen der Bewältigung des Alltags
Von Karoline Kallweit am 08.03.2016
Alle Menschen haben hin und wieder Albträume. Einige werden jedoch regelmäßig von ihnen heimgesucht. Rund zwei Millionen Deutsche träumen sogar mehrmals in der Woche schlecht. Am häufigsten betroffen sind Kinder und Jugendliche. Aber auch Frauen und ältere Menschen schrecken nachts des Öfteren hoch. Dabei spiegeln Albträume immer das wider, was uns in der Wirklichkeit beschäftigt – also Stress oder unverarbeitete Erlebnisse. Prüfungen, Krankheiten oder Familienprobleme schlagen sich besonders schnell in Form von Alpträumen nieder.
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IJ080_Foto_01 (Quelle: Techniker Krankenkasse)
Beschreibung: Alle Menschen werden hin und wieder von Albträumen heimgesucht
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IJ080_Foto_02 (Quelle: Techniker Krankenkasse)
Beschreibung: Vor dem Einschlafen sollte man etwas Schönes machen, um Albträume zu vermeiden.
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ID: 4246
Titel: Schlecht geträumt?
Subtitel: Albträume dienen der Bewältigung des Alltags
vom Autor: Karoline Kallweit
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