Piep, piep, piep – guten Appetit
Von Karoline Kallweit am 13.01.2017

Wenn’s draußen kalt wird, Schnee fällt und sich Eisblumen an den Fensterscheiben bilden, dann rücken wir in unseren warmen Wohnzimmern enger zusammen – und entwickeln Mitleid für all die armen Kreaturen, die draußen ausharren müssen. Deshalb stellen viele Menschen in diesen Tagen kleine Vogelhäuschen auf, in denen Meisen, Rotkehlchen und Co. Unterschlupf finden und sich laben können. Aber darf man Vögel im Winter überhaupt füttern? Darüber wird Jahr für Jahr aufs Neue diskutiert. Denn eigentlich brauchen die Vögel, die bei uns überwintern, unsere Hilfe nicht. Das Füttern von Vögeln im Winter hat eine lange Tradition. Ob in der Stadt oder auf dem Land: An der Futterstelle lassen sich die Tiere aus nächster Nähe beobachten – so einfach wie sonst nirgends.
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