Unzertrennlich seit 15.000 Jahren: Wie Mensch und Hund Freunde wurden
Von Karoline Kallweit am 08.02.2017
„Ein Leben ohne Hunde ist möglich, aber sinnlos“, fasste einst der Schauspieler Heinz Rühmann zusammen – eine Meinung, die bestimmt viele Menschen teilen. Denn in jedem siebten Haushalt lebt ein Hund. Vor etwa 15.000 bis 30.000 Jahren freundeten sich Mensch und Hund an und gehen seither Seite an Seite durchs Leben. Wie genau es zu der Freundschaft kam, ist bisher unklar. Fest steht allerdings: Vor dem Haushund war der Wolf der beste Freund des Menschen. Die Urmenschen merkten nämlich schnell, dass man dem Wolf etwas beibringen kann; dass er zum Beispiel bei der Jagd nützlich sein könnte. Und so gewöhnten sich Mensch und Wolf allmählich aneinander.
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IJ100_Foto_01 (Quelle: pixabay.com)
Beschreibung: Von groß bis klein: Rund 350 Hunderassen gibt es heute – sie alle stammen vom Wolf ab.
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IJ100_Foto_02 (Quelle: pixabay.com)
Beschreibung: Der Wolf, der wilde Vorfahre des Hundes
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Titel: Unzertrennlich seit 15.000 Jahren: Wie Mensch und Hund Freunde wurden
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vom Autor: Karoline Kallweit
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