Kleine Vorbilder für große Probleme
Wie Kommunen dem Klimawandel begegnenWie Kommunen dem Klimawandel begegnen
Von Jan Greve am 13.04.2010
Der Kampf gegen den Klimawandel wird auf verschiedenen Ebenen geführt, immer mehr Organisationen und Regierungen scheinen den immensen Handlungsbedarf erkannt zu haben. Doch kommt die große Wende nicht wirklich ins Rollen, wie die Klimakonferenz in Kopenhagen im vergangenen Jahr gezeigt hat. Da verwundert es nicht, dass regional immer mehr Alleingänge zu verzeichnen sind. Kommunen und Gemeinden investieren in die Zukunft, errichten Solaranlagen, fördern Radfahrwege und versuchen, wo es nur geht, Energie einzusparen. Die Deutsche Umwelthilfe fördert solche Bemühungen und kürte die hessische Gemeinde Wettenberg zum „Bundessieger – Klimaschutzkommune 2009“, aber auch viele andere Projekte wurden prämiert. Kreative Ideen sind offensichtlich zur Genüge vorhanden, an denen sich die große politische Bühne ein Beispiel nehmen müsste.
Informationen: 168 Zeilen à 40 Anschläge; 7.619 Zeichen (mit Leerzeichen)
Inklusive folgender Anhänge:
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IP111_Foto_1 (Quelle: DUH/ Astrid Busch)Beschreibung: Gruppenbild mit den Preisträgern des Wettbewerbs „Klimaschutzkommune 2009“
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IP111_Foto_2 (Quelle: DUH/ Astrid Busch)Beschreibung: Gemeinde Ascha, 1. Preis in der Teilnehmerklasse bis 5.000 Einwohner
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IP111_Foto_3 (Quelle: DUH/ Astrid Busch)Beschreibung: Wettenberg, Bundessieger des Wettbewerbs
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IP111_Foto_4 (Quelle: drn)
Beschreibung: Ein Blick in die Landschaft Kyotos, der „Heimatstadt des Protokolls“
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