Zeit der Nächstenliebe
Das Schicksal von Flüchtlingen in einer besinnlichen Zeit
Von Patrick Schneider am 12.12.2014

Bald ist es endlich so weit und es weihnachtet wieder sehr. Die Straßen sind feierlich erleuchtet, Jung und Alt vergnügen sich auf den Nikolaus- und Adventsmärkten, Familien planen ihre Zusammenkunft und ein jeder macht sich Gedanken darüber, wie er seine Liebsten beschenken und verwöhnen kann. Doch Weihnachten ist nicht nur die Zeit der großzügigen Präsente, fetten Braten und gemütlichen Stunden unter dem Christbaum – sondern sollte vor allem auch eine Zeit der Nächstenliebe sein. Denn während wir in der warmen Stube die Geschenke auspacken und allerlei Leckereien naschen, sind Millionen von Menschen auf der Flucht vor Unterdrückung, Verfolgung, Krieg, Hunger und Perspektivlosigkeit. In Anbetracht der stetigen Zunahme weltweiter Krisen und Katastrophen sowie der damit verbundenen Explosion der weltweiten Flüchtlingsströme, möchte die reporter-Redaktion daher an dieser Stelle an das Schicksal der Vertriebenen erinnern, für die die Adventszeit derzeit alles andere als feierlich und besinnlich ist. Im Gegenteil kämpfen sie teilweise ums nackte Überleben und sind dringend auf Hilfe, sprich Nächstenliebe, angewiesen – sei es in Form von Spenden, tatkräftiger Unterstützung, Toleranz oder allein schon einer ernsthaften Auseinandersetzung mit den dramatischen Situationen der Flüchtigen.
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