Lava-Schwimmbäder auf Madeira
Porto Moniz, wo der Atlantik zum Swimming-Pool wird
Von Cornelia Lohs am 01.02.2010
Eines der größtes Highlights Madeiras sind die Lava-Schwimmbäder im alten Küstenort Porto Moniz, einst Walfangstation und abgeschiedenster Ort der Insel. Die vor Jahrtausenden durch vulkanische Aktivitäten entstandenen Lava-Pools, die durch die Brandung des Atlantiks gespeist werden, machen das Schwimmen zu einem ganz besonderen Erlebnis. Die einzigartigen Schwimmbäder sind bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebt und während der warmen Jahreszeit ein heiß begehrtes Ausflugsziel. Ein weiteres Highlight Madeiras ist die auf 1.500 Meter gelegene Hochebene Paúl da Serra im westlichen Teil der Insel, die oft mit den schottischen Highlands verglichen wird und einen grandiosen Blick auf die Schlucht von Rabacal, auf rauschende Wasserfälle und die steile Westküste der Insel bietet.
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Inklusive folgender Anhänge:
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IR092_Foto_01 (Quelle: C. Lohs/drn)Beschreibung: Wo der Ozean zum Swimming-Pool wird
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IR092_Foto_03 (Quelle: C. Lohs/drn)Beschreibung: Blick von Paùl da Serra auf den Atlantik
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IR092_Foto_03 (Quelle: C. Lohs/drn)Beschreibung: Die berühmten Lava-Pools von Porto
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IR092_Foto_04 (Quelle: C. Lohs/drn)Beschreibung: Die Felsen von Porto Moniz neben den Lava-Pools
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IR092_Foto_05 (Quelle: C. Lohs/drn)Beschreibung: Das nebelige Hochmoor Paùl da Serra
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IR092_Foto_07 (Quelle: C. Lohs/drn)
Beschreibung: Sandstrände hat Madeira nicht zu bieten
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IR092_Foto_06 (Quelle: C. Lohs/drn)Beschreibung: Die Hochebene Paùl da Serra erinnert an die schottischen Highlands
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Text "Lava-Schwimmbäder auf Madeira"Datei: Text "Lava-Schwimmbäder auf Madeira"
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