Morgens, halb zehn in Deutschland
Jeder sechste Deutsche leidet am Montagsblues
Von Karoline Kallweit am 28.01.2011
Montags, halb zehn in Deutschland: Millionen von Berufstätigen sitzen – nein, hängen vielmehr – in ihren Bürostühlen. Unmotiviert und latent genervt, den Kopf auf die Hand gestützt. Konzentration? Fehlanzeige. Kaum am Arbeitsplatz zählt man schon wieder die Stunden bis zum Wochenende. Das kommt Ihnen bekannt vor? Dann leiden Sie wahrscheinlich auch regelmäßig unter dem Phänomen, das Wissenschaftler „Montagsblues“ nennen. Für acht von zehn Deutschen ist der Montag der schlimmste Tag der Woche. Doch woher kommt diese Abneigung? Das versuchen Biologen, Psychologen und Philosophen seit einiger Zeit herauszufinden. Einen Hauptschuldigen konnten sie identifizieren: das Wochenende.
Informationen: 130 Zeilen à 40 Anschläge; 5.530 Zeichen (mit Leerzeichen)
Inklusive folgender Anhänge:
-
IV260_Foto_01 (Quelle: drn)
Beschreibung: Für 8 von 10 Deutschen ist der Montag der schlimmste Tag der Woche
-
IV260_Foto_02 (Quelle: drn)Beschreibung: Immer wieder montags: Müdigkeit, Unlust und mangelnde Konzentration
-
IV260_Foto_03 (Quelle: drn)Beschreibung: Wenn montags um 7 Uhr der Wecker klingelt, ist der Körper noch im Tiefschlaf
-
Text "Morgens, halb zehn in Deutschland"Datei: Text "Morgens, halb zehn in Deutschland"
-
ZIP "Morgens, halb zehn in Deutschland"Datei: ZIP "Morgens, halb zehn in Deutschland"
Fanden Sie diese Reportage interessant?
Mehr aus der Kategorie InfoVermischtes
Oder Alle Reportagen
