Nomophobie
Die Angst vor dem Offline
Von Kirsten Wendt am 13.07.2011
Keine 20 Jahre ist es her, da lachte man über Mitmenschen, die mit ihren riesigen Handys über die Straße gingen. Telefonieren, das war etwas für zu Hause oder das Büro. Außerdem wäre es ja noch schöner gewesen, ständig und überall erreichbar zu sein. Niemals mehr war man sich so einig über das Telefon, als zu jener Zeit. Mobile Telefone waren etwas für Spinner und höchstens für den Bundeskanzler von eklatanter Wichtigkeit. Dass nur wenige Jahre später genau das Gegenteil eintrat, ist kaum zu fassen. Heute überreden dieselben Personen, die damals vehement das Handy ablehnten, ihre Eltern, sich doch bitte endlich ein mobiles Telefon zuzulegen.
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IV292_Foto_01 (Quelle: drn)
Beschreibung: Nicht nur Geschäftsleute wollen bzw. müssen ständig mobil sein…
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Beschreibung: Mobil zu sein, kann auch zur Sucht werden
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IV292_Foto_02 (Quelle: drn)
Beschreibung: Besonders die junge Generation verbringt keine freie Stunde, ohne eine Flut an SMS zu verschicken
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ID: 1021
Titel: Nomophobie
Subtitel: Die Angst vor dem Offline
vom Autor: Kirsten Wendt
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