Geld stinkt nicht, ist aber schmutzig
Wer an Geldwäsche denkt, hat damit sicher kein Säubern des Zahlungsmittels im Kopf. Dreckig genug wäre es aber.
Von Manuela Käselau am 08.07.2013
Wie viele Menschen aus leidvoller Erfahrung wissen, verbleibt das Geld in der eigenen Brieftasche nur sehr kurz, denn schnell ist es ausgegeben für alle möglichen Dinge. Aber auch der neue Besitzer behält die Penunzen meist nicht lange - der nächste Kunde ist nicht weit, nimmt Münzen und Scheine an sich und trägt sie in seiner Geldbörse zum nächsten Wechselpunkt. Neben dem Geldwert wechseln dabei auch Unmengen an Keimen den Ort. Auch wenn die klassische Geldwäsche nicht so gemeint ist - das Säubern des Geldes wäre gar nicht so falsch.
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IV413_Foto_01 (Quelle: drn)
Beschreibung: Hätten Sie das geahnt? Münzen kommen im Keimtest vergleichsweise gut weg. Ihr Kupfergehalt funktio(...)
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IV413_Foto_02 (Quelle: drn)
Beschreibung: Geldscheine bestehen aus Baumwolle, ein Material, das alle möglichen Mikroorganismen anzieht.
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ID: 1840
Titel: Geld stinkt nicht, ist aber schmutzig
Subtitel: Wer an Geldwäsche denkt, hat damit sicher kein Säubern des Zahlungsmittels im Kopf. Dreckig genug wäre es aber.
vom Autor: Manuela Käselau
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