diereporter _{Die Geschichte hinter der Nachricht}

Hunger war gestern

Unser Essverhalten wird vom Kopf gesteuert

Von Karoline Kallweit am 05.12.2014

Hand aufs Herz: Essen Sie eigentlich wirklich immer nur, wenn Sie Hunger haben? Oder greifen Sie aus Stress und Langeweile gerne einmal mehr in die Gummibärchentüte? Damit wären Sie nicht allein. Denn Hunger- und Sättigungsgefühl steuern unsere Nahrungsaufnahme nur noch selten. Andere Faktoren sind inzwischen viel wichtiger geworden. Man könnte sie in vier Kategorien enteilen: Dabei spielen natürlich zunächst die Gene eine große Rolle, aber auch die zuvor erwähnten Lernprozesse unserer Kindheit. Ebenso wichtig sind emotionale und kognitive Faktoren.

Informationen: 86 Zeilen à 40 Anschläge; 3.904 Zeichen (mit Leerzeichen)

Inklusive folgender Anhänge:

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  IV460_Foto_01 (Quelle: Techniker Krankenkasse)

  Beschreibung: In Gesellschaft schmeckt es einfach besser: Essen hat eine kommunikative und soziale Funktion

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  IV460_Foto_02 (Quelle: Techniker Krankenkasse)

  Beschreibung: Die meisten Menschen wissen, was gesund ist – und ernähren sich trotzdem unausgewogen

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