Schlafmangel macht infektanfällig
Menschen, die weniger als sechs Stunden pro Nacht schlafen, sind vier Mal schneller erkältet als Menschen, die mehr als sieben Stunden schlafen.
Von Angelika Lensen am 17.11.2015
Die erste Grippewelle rollt bereits und auch die normalen Erkältungsviren haben uns schon wieder voll im Griff. Vorbeugen ist besser als heilen und so greifen wir wieder zu diversen Hausmitteln, um der Schniefnase zuvor zu kommen. Von Saunagängen über Multivitamintabletten bis hin zu Kräuterbonbons: Wir versuchen mit allen Mitteln den Erkältungsviren zu entkommen. Und vergessen dabei eine der einfachsten, aber wirksamsten Therapien: Schlaf. Neue Forschungen haben jetzt wieder bestätigt, dass Schlafmangel nicht nur ernste Krankheiten wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördert, sondern uns auch anfälliger für die weit verbreiteten Erkältungsviren macht. Warum Eltern doch immer recht haben, wenn sie frühes Zubettgehen als besten Krankheitsschutz empfehlen und welche Nahrungsmittel einen guten Schlaf fördern, lesen Sie im Beitrag.
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