Alkoholgenuss ohne Reue: Der „Kater“ bleibt in Zukunft draußen
Von Angelika Lensen am 06.01.2016
Feiern, bis der Arzt kommt: Da gehört bei vielen Feierwütigen der Alkohol einfach mit dazu. Und Grund zum Feiern gibt es während eines Jahres ja genug. Silvester, Neujahr, Weihnachtsfeiern, Karneval, Betriebsfeiern, Geburtstage, Jubiläen: ein Glas Wein oder Bier wird in geselliger Runde gerne getrunken. Leider merkt man oft zu spät, dass das eine oder andere Glas zu viel im Magen gelandet ist. Meist rächt sich dieses Verhalten spätestens am nächsten Morgen: Der berühmt berüchtigte „Kater“ schreit umso lauter nach einer Besänftigung. Doch diese unangenehme Nebenwirkung nach einem ausgiebigeren Alkoholgenuss könnte bald der Vergangenheit angehören. Denn amerikanischen Wissenschaftlern ist es gelungen, die giftigen Nebenprodukte, die bei der Wein- und Bierherstellung entstehen, auf ein Minimum zu reduzieren. Wie der Kater zum zahmen Kätzchen mutiert, lesen Sie im Beitrag.
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