Darum haben so viele Menschen Angst vor Insekten
Von Angelika Lensen am 18.01.2017

Käfer, Heuschrecken, Kakerlaken, Spinnen und sogar Schmetterlinge: Insekten lösen bei den meisten Menschen eher Angst- als Freudenschreie aus. Vor der Spinne, die am seidenen Faden von der Decke herabschwebt, nehmen wir lieber Reißaus, statt sie als Wunderwerk der Natur zu betrachten. Und dabei kommt es nicht einmal auf die Größe der Tiere an. Die Winzlinge jagen uns Angst ein, lassen uns in eine Schockstarre verfallen oder die Beine in die Hand nehmen. Wir wollen nur möglichst schnell eine möglichst große Distanz zwischen uns und das Ekelobjekt bringen. Doch warum haben wir solche Angst vor diesen kleinen und meist harmlosen Tieren? Wissenschaftler von “Science of Us“ versuchen, diese Ur-Angst zu erklären.
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