Vergesslichkeit macht schlauer
Von Angelika Lensen am 04.08.2017

Unser Gehirn ist ein echtes Wunderwerk. Es lernt, speichert und sortiert Millionen von Informationen täglich. Da ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass wir auch ab und zu mal etwas vergessen. Bei manchen Menschen scheint dieses Phänomen ausgeprägter zu sein als bei anderen. Vor allem bei Menschen, die als besonders klug gelten, tritt Vergesslichkeit häufiger auf. Das Phänomen des „zerstreuten“ Professors ist den meisten in diesem Zusammenhang durchaus ein Begriff. Wissenschaftler haben sich mit diesem Phänomen und unserer immer vorhandenen Vergesslichkeit beschäftigt und erforscht, warum das Gehirn auch mal vergessen muss. Ärgern Sie sich daher nicht, wenn Sie mal wieder nach dem verlegten Schlüssel suchen, Ihr Gehirn braucht mal wieder Platz für Neues.
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