Zucker ist schlecht für die Psyche
Wenn das Verlangen nach Süßem einsetzt, ist das Letzte, woran wir denken, unsere psychische Gesundheit. Wissenschaftler glauben jetzt, dass das ein Fehler ist.
Von Angelika Lensen am 11.09.2017

Wir lieben Süßes. Zumindest die meisten Menschen kennen den unwiderstehlichen Drang nach Eis, Schokolade, Gummibärchen, Popcorn und ... und ... und ... Und auch bei den Getränken hat Süßes meist die Nase vorn. Cola, Limonade, Fruchtsaft oder Milchshake: Zuckerhaltiges ist einfach beliebt. Wir wissen zwar, dass viel Zucker uns auf die Dauer dick machen kann und uns Krankheiten wie Diabetes oder Fettleber beschert. Aber wer denkt beim Genuss von Gummibärchen und Co. schon daran, dass der Konsum auf lange Sicht nicht nur unseren Körper schädigt, sondern auch unsere Psyche? Doch Wissenschaftler finden immer mehr Beweise, dass Zucker auf Dauer auch unserer mentalen Gesundheit schadet. Welche psychischen Folgen eine „zuckersüße“ Ernährung haben kann, erklärt der Beitrag.
Informationen: 179 Zeilen à 40 Anschläge; 7.743 Zeichen (mit Leerzeichen)
Inklusive folgender Anhänge:
Fanden Sie diese Reportage interessant?
Mehr aus der Kategorie InfoVermischtes
Oder Alle Reportagen