Urbane Landwirtschaft: eine Chance für Berlin
Ein Projekt der Agrarbörse Deutschland Ost e.V. wertet Freiflächen in Berlin auf
Von Karoline Kallweit am 03.12.2012
Der Blick auf einen Stadtplan Berlins zeigt unzählige grüne Flecken. Nicht nur am Stadtrand, wo aus der Hauptstadt langsam Brandenburg wird. Sondern im gesamten Stadtgebiet. Überall sind unbebaute Flächen erkennbar. Viele von ihnen sind alte Industriebrachen. Ungenutzt und ungepflegt. Langsam erobern die Hauptstädterinnen und Hauptstädter diese Flächen zurück. Angespornt von der globalen Bewegung des „Urban Farming“ entstehen im Innenstadtbereich immer mehr Gartenanlagen. Etwa auf dem Tempelhofer Feld oder nahe des Moritzplatz. Es geht um den Wunsch nach Selbstversorgung und die Möglichkeit eines nachhaltigen Lebensstils – auch in der Großstadt. So züchten die Anwohnerinnen und Anwohner auf kleinen Beeten allerlei Obst und Gemüse – von der Erdbeere bis zur Tomate.
Informationen: 137 Zeilen à 40 Anschläge; 5.726 Zeichen (mit Leerzeichen)
Inklusive folgender Anhänge:
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IW073_Foto_01 (Quelle: Agrarbörse Deutschland Ost e.V.)
Beschreibung: Ein Stück Natur mitten im Stadtgebiet.
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IW073_Foto_02 (Quelle: Agrarbörse Deutschland Ost e.V.)Beschreibung: Eine Schafherde weidet in Berlin-Marzahn.
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IW073_Foto_03 (Quelle: Agrarbörse Deutschland Ost e.V.)Beschreibung: Stadtbewohner verlieren Berührungsängste mit der Natur.
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Text "Urbane Landwirtschaft: eine Chance für Berlin"Datei: Text "Urbane Landwirtschaft: eine Chance für Berlin"
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